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Für Säbelfechter gehört das Turnier in München einfach zum Pflichtprogramm im Turnierkalender. Aus Mödling waren Nicolaus Benedict und David Berkes am Start. Während Benedict mit drei Siegen ein Freilos erfechten konnte musste Berkes nach nur zwei Siegen gleich im ersten Durchgang der Direktausscheidung losstarten. Im Gefecht gegen Cacek (CZE) blieb er chancenlos. Etwas besser lief es für Benedict, der sein erstes Gefecht klar für sich eintscheiden konnte. Dann setzte es aber zwei Niederlagen in Folge. Das bedeutete Rang 21 im Gesamtklassement.

Ein Top-ERgebnis konnten die jungen Florettfechter beim Europa Cup in Nürnberg erzielen. Mit Rang 6 stießen sie in dem extrem stark besetzten Feld weit nach vorne. Wesentlich trugen die beiden Mödlinger Lauro Falchetto und Jaden Nemec zum Erfolg bei. Nach Siegen gegen die zweite Mannschaft aus Italien, gegen Niederlande und Ukraine wartete mit dem Team aus Frankreich eine mächtige Hürde auf das österreichische Herrenteam. Im Platzierungsgefecht um Rang 5 war dann die Luft raus und blieb es bei Rang 6. Eine starke Leistung im sehr starken Bewerb. Für die Damenmannschaft mit Lena Mayerl setzte es leider gleich im ersten Gefecht gegen die Niederlande eine Niederlage. Die Damen kamen auf Rang 17.

Im Einzelbewerb konnte sich Lauro Falchetto auf Rang 70 fechten, gefolgt von Jaden Nemec auf Rang 80. Alex Brunbauer kam auf Rang 161. Bei den Damen erreichte Lena Mayerl Rang 74. 

Pia Huber ist derzeit in bestechender Form. Nicht nur auf internationalem Parkett, auch beim Ranglisten-Turnier in Linz war sie wieder ganz vorne zu finden.  Bereits in der Vorrunde holte sie sich alle Siege und setzte sich an die Spitze des Klassements. In der Direktausscheidung setzte sie mit starken Leistungen fort. Katarina Knezevich konnte in der Vorrunde ebenfalls mit drei Siegen überzeugen. In den Top 8 kam es dann zum klubinternen Duell zwischen den beiden Mödlingerinnen, das Huber für sich entscheidung konnte. Erst im Halbfinale setzte die Tagessiegerin Agath dem Erfolgslauf ein Ende. Für Huber bedeutete das Rang 3, Knezevich war mit Rang 6 ebenfalls in den Top 8.

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