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Das erste Ranglistenturnier führte unsere Säbelfechter nach Brünn. Mit einer tadellosen Vorrunde und zwei klaren Siegen in der Direktausscheidung kam Nicolaus Benedict unter die Top-8 der Allgemeinen Klasse. Dort musste er sich dem Zweitplatzierten Wachmann aus Tschechien geschlagen geben. Der Sieg in der Juniorenwertung tröstete aber locker darüber hinweg.
Gerhard Margetich - einer der ältesten im Starterfeld - zeigte sich ebenfalls in guter Form. Nach der Vorrunde auf Rang 10 gesetzt holte er sich nach einem klaren Sieg und einer unnötigen Niederlage den 11. Platz im Gesamtfeld von 40 Startern. Aldar Mandzhiev schnupperte erstmals Turnierluft in der Allgemeinen Klasse und verpasste trotz zweier Siege die Direktausscheidung um einen Platz.
Die Welt Cup-Saison der Junioren schreitet munter voran. Nach einer intensiven Trainingswoche in Tauberbischofsheim ging es nach Bochum bzw. Leszno.
Für Iris Margetich war der Samstag super gestartet. In einer starken Vorrunde konnte sie drei Siege erringen. Dann aber Lospech, wartete doch mit der Ungarin Kondritz eine schier unlösbare Aufgabe. Das Gefecht entwickelte sich dann aber zu einem taktischen Ringen, das bis zur zweiten Kampfpause offen blieb. Dann setzte sich aber die Weltklasse der Ungarin durch. Ein 15:12 ist ein Achtungserfolg, es blieb aber mit Rang 87 bei einem Platz im guten Mittelfeld. Am Sonntag ging es dann mit dem Team weiter. Die Österreicherinnen erwischten keinen guten Tag und mussten sich am Ende nach drei Niederlagen und einem Sieg mit dem 11. Rang zufrieden geben.
Für Tobias Grasnek wartete in Leszno keine unlösbare Aufgabe. Er fand aber nicht in das Turnier und musste leider mit nur einem Sieg das Aus in der Vorrunde hinnehmen.
Für Philip Meixner stand beim EFC in London die nächste Bewährungsprobe auf dem Plan. Und er zeigte schon die Mgölichkeiten auf. Mit zwei Siegen in der Vorrunde sicherte er sich einen Platz im Hauptbewerb. In einem spannenden Gefecht waren die Top 64 in Reichweite. Am Ende musster er aber sich knapp mit 15:14 geschlagen geben. Schade, denn da wäre noch was drin gewesen.