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Mödling ganz im Zeichen des EFC

19. 11. 25

Mödling dürfte als Reisiezeil der Fechtsportler mittlerweile ganz nach oben gekommen sein - zumindest an diesem Wochenende stand die Stadt ganz im Zeichen des Fechtports. Beinahe 450 Sportler und Sportlerinnen kamen zum Europa Cup der Kadetten im Florett. Eine der größten Veranstaltungen dieser Art. Dem entsprechend waren die Organisatoren und die Turnierleitung gefordert. 

Sportlich waren die Bewerbe ganz im Zeichen von Italien und USA, die große Dominanz zeigten, und im MEdaillenspiegel klar vorne zu liegen kamen. Den Bewerb der Damen konnte Calvanese vor Candeago (biede ITA) für sich entscheiden. Auf dem geteilten Dritten Platz waren Ahn (USA) und Grandis (ITA) zu finden. Bei den Herren konnte sich Szemes (HUN) gegen die Konkurrenz durchsetzen, auf den Podestplätzen folgten Yu, Li  (beide USA) und Di Veroli (ITA). AUch die Mannschaftsbewerbe wurden von den beiden Nationen beherrscht. Bei den Herren waren zwei Teams aus den USA vor dem Team aus Deutschland ganz vorne. Bei den Damen siegte Italien vor Ungarn und Den USA. 

Die Österreicher waren hingegen nicht ganz vorne zu finden, es gab aber auch erfreuliche Nachrichten. Bester ÖSterreicher wurder Alexander Hubner, der mit Rang 44 sogar bis in die Qualifikationsränge kam. Aus Mödlinger Sicht zeigte Lorenzo Grasso aeine starke LEistung und kam mit Rang 97 knapp an die Top 64 heran, musste sich aber im entscheidenden Gefecht geschlagen geben. Alexander Wagner durfte sich über den guten Rang 131 freuen, auch wenn er sich mehr erhofft hatte. 

Bei den Damen schied Pia Huber bereits in der Vorrunde nach nur einem Sieg aus. Beste Österreicherin war Chiara Gröss auf Rang 74, die damit knapp inter die Qualifikation knapp verpasste. 

Im Mannschaftsbewerb mussten die Österreicher gegen Deutschland und die leider zu erwartende Niederlage hinnehmen. Das Team landete auf Rang 23. Für die Damen setzte es für die zweite Mannschaft gegen Modlavien eine bittere Niederlage. Team Austria 1 durfte nach Freilos gegen die USA auf die Bahn, die aber auch hier dominant blieben und das Gefecht für sich entschied. Die Teams beendeten den Bewerb auf Rang 21 bzw. 33.

 

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