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Max Schubert reiste ins spanische Sabadell um die Form vor der EM in Foggia zu testen. In der Vorrunde zeigte er mit drei Siegen und einer knappen 4:5 Niederlage eine solide Leistung und qualifizierte sich sicher für den Hauptbewerb. Im ersten Durchgang der Direktausscheidung blieb er gegen  Chung aus den USA wenig glücklich und musste sich mit 8:15 geschlagen geben. Mit Rang 70 platzierte er sich im Mittelfeld. Jetzt bleiben noch zwei Wochen um sich den letzten Feinschliff zu holen und sich auf das bevorstehende Event vorzubereiten.

Es scheint langsam eine Tradition zu werden. Bevor mit der Europameisterschaft in Foggia das erste Großereignis beginnt wird in Mödling beim Junioren-Welt Cup im Damenflorett noch die Form getestet. 114 Teilnehmerinnen aus 14 Nationen fochten um den Sieg. Mit dabei auch neun Österreicherinnen, die vor heimischem Publikum antraten. 

Bestes Ergebnis aus heimischer Sicht war Rang 23 für Lilli Maria Brugger, die nach einer soliden Vorrunde sich nach einem Freilos mit einem knappen Sieg unter die besten 32 fechten konnte. Damit bestätigte sie die starke Form der letzten Bewerbe. Für Beatrice Kudlacek waren die Top 32 ebenfalls in Reichweite, Stefani Deschner aus den USA war aber am Ende doch zu stark, damit blieb es bei Rang 46. Mit Chiara Gröss schaffte es noch eine weitere   Österreicherin den Hauptbewerb zu erreichen, es blieb aber bei Rang 80. 

Den Sieg holte sich überzeugend Sylvie Binder aus den USA, die sich im Finale klar gegen Anna Udovichenko aus Russland durchsetzte. Bronze ging an Stefani Deschner aus den USA und Eva Lacheray aus Frankreich.

Im Teambewerb war das Team aus Italien siegreich. Platz 2 ging an Russland, Bronze an Frankreich. Für die Österreicherinnen wartete mit Deutschland gleich im ersten Durchgang das Schwergewicht aus Deutschland, das sich trotz intensiver Gegenwehr mit 42:36 durchsetzte. Für das heimische Team blieb es damit bei Rang 13. 

Der Grand Prix stellt im Welt Cup die höchsten Ansprüche und dem entsprechend hoch ist das Niveau. Beflügelt von den letzten Erfolgen - unter anderem die Qualifikation von Max Ettelt - reisten unsere Florettherren nach Turin. Diesmal war ihnen aber wenig Glück beschieden. Tobias Reichetzer war mit Rang 137 noch am weitesten im Classement und konnte sich im Mittelfeld der beinahe 220 Starter platzieren. Max Ettelt verpasste ebenso wie Johannes Poscharnig den Hauptbewerb und musste sich bereits in der Vorrunde verabschieden.  

Bei den Damen konnte sich Freya Cenker mit Rang 124 ebenfalls gut im Mittelfeld platzieren, für Maria Kränkl blieb es leider bei der Vorrunde. 

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