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Die Säbelfechter bestritten den ersten Teil der Unisport Austria Meisterschaft 2019 - mit vollem Erfolg. Nciolaus Benedict holte sich den ersten Sieg bei einem Ranglistenturnier der Allgemeinen Klasse. Mit am Podest durfte Gerhard Margetich mit einem dritten Platz feiern. Roman Bereuter auf Rang 6, Philip Meixner auf Rang 10 und Aldar Mandzhiev auf Rang 11 vervollständigten die Mannschaftsergebnisse. In der gesonderten Wertung für die Unisport-Meisterschaft durfte sich Roman Bereuter über Bronze freuen. In der für Akadmkiger offenen Wertung erreichte Gerhard Margetich Silber. 

Für Max Ettelt war Paris ein wirklcih guter Boden. Bei einem der stärksten Bewerbe im Welt Cup holte sich Ettelt mit dem fünzigsten Platz die Qualifikation für WM und EM. Bereits in der Vorrunde war er mit 5:1 Siegen stark unterwegs. In der Direktausscheidung setzte er sich dann mit Siegen gegen Yuno, Niederlande, und Rajski, Polen, durch und erreichte die Top 64. Dort wartete Vizeweltmeiser Saiko aus Japan, ein zu starker Gegner. 

Die Tobias Reichetzer auf Rang 147 und Johannes Poscharnig auf Rang 150 erreichten zwar den Hauptbewerb, mussten aber das frühe Aus hinnehmen.

Bereits letzte Woche nutzte Nicolaus Benedict seine letzte Chance in Budapest und qualifizierte sich mit Rang 40 für die Junioren-WM und -EM. Endlich konnte er sein Können ausspielen und behielt auch im entscheidenden Gefecht auf die Top 64 die Nerven. Das noch mehr drin gewesen wäre, zeigte die knappe Niederlage mit 15:14 gegen den Briten Holsworth. 

Beim Damenflorett-WC in Kattowitz erreichte Maria Kränkl mit Rang 100 das beste österreichische Ergebnis. Freya Cenker kam auf Rang 147.

Im deutschen Dormagen focht Nicolaus Benedict im Welt Cup. Mit einer starken Vorrunde mit vier Siegen zeigte er eine klare Steigerung. Allerdings war in der Direktausscheidung auf die Top 64 erneut bereits das Ende. Mit einem knappen 13:15 musste sich Benedict aus dem Bewerb verabschieden. Rang 77 reicht leider nicht für die Qualifikation. Die nächste Gelegenheit bietet sich anfang Jänner in Budapest.