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Beim Adam Mickiewicz University - Cadet Women's Foil Cup in Poznan, Polen, konnte sich Iris Margetich ihr erstes Top-Ergebnis im Europa Cup der Kadetten erfechten. Mit Rang 24 unter 130 Startern kam sie unter die Top 32. Bereits in der Vorrunde konnte sie mit drei Siegen ein gutes Ergebnis erfechten. So bekam sie auch in der ersten Runde der Direktausscheidung kein zu schweres Los. Sie besiegte Larianna Necsynska aus Polen klar mit 15:6. Danach ging es gegen die Französin Victoire Leveilley knapper her. Dennoch konnte sich Iris mit 15:14 durchsetzen. Nach einer Niederlage im nächsten Gefecht musste sie in den Hoffnungslauf, wo sie nach einem weiteren Sieg (15:11 gegen Aleksandra Wieczorek, Polen) und eine Niederlage (15:10 Anabella Acurero) auf den 24. Platz vorstoßen konnte.
Leider kam das Ergebnis für die Qualifikation zu EM und WM zu spät, wurden die Startplätze doch schon vor Weihnachten vergeben. Allerdings hat sie nächste Woche noch eine Chance sich für die Junioren-EM und -WM zu qualifizieren. In Zagreb wird es allerdings ungleich schwerer, treten doch die Top-Nationen aus Europa und Übersee in voller Mannstärke an.
Bei den Herren war Tobias Grasnek in Bratislava am Start. Für ihn ging es ja bei diesem Turnier um die letzte Möglichkeit sich für die Kadetten-EM und -WM zu qualifizieren. Im über 200 Starter starken Teilnehmerfeld keine leichte Aufgabe. Nach einer guten Vorrunde mit zwei Siegen kam er in der ersten Runde der Direktausscheidung gegen Michael Köthringer aus Deutschland. Mit einem Sieg wäre die Qualifikation fix gewesen. Leider spielten die Nerven nicht ganz mit und Grasnek musste eine klare Niederlage mit 15:4 hinnehmen. Mit Rang 135 reichte es zu einem guten Platz im Mittelfeld. EM und WM bleiben damit aber außer Reichweite.
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Am vergangenen Wochenende trafen sich die jungen Säbel-Nachwuchstalente in Mödling Fechter und Fechterinnen aus 25 Nationen traten an. Bei den Burschen waren es 183 Starter und bei den Mädchen 153. Kein Wunder, dass die Halle bis zum Bersten gefüllt war. In beiden Bewerben konnten sich die Fechter und Fechterinnen aus Frankreich klar durchsetzen. Bei den Burschen holte sich Eliott Bibi den Sieg vor Karol Lademann aus Polen und Atakan Islam Hezer und Yalin Sahin, beide aus de Türkei. Bie den Damen blieb Sarah-Camille Noutcha aus Frankreich siegreich, gefolgt von Bianka Kern, Ungarn, auf Rang Zwei, und Natalia Bugaevski, Bulgarien, und Valeriia Hnidasheva, Ukraine, auf dem geteilten dritten Platz.
Aus österreichischer Sicht konnte Nicolaus Benedict aus Mödling mit Rang 105 das beste Ergebnis erzielen. Die weiteren Platzierungen der Österreicher waren Philipp Akkad auf Rang 125, Alexander Schmid auf Rang 130 und Clemens Maurer auf Rang 138.
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In Paris ging es beim Challenge Interantional de Paris für Johannes Poscharnig um wertvolle Weltranglistenpunkte. Immerhin kann nur ein Fechter aus Österreich bei der Zonenausscheidung in Prag im April antreten. Und dorthin liefert sich Johannes mit seinem Teamkollegen aus Salzburg, Rene Pranz, ein dichtes Duell. Daher war es auch keine Frage, ob er trotz einer leichten Verletzung antritt. Wie leider zu erwarten war die Leistung dann nicht optimal. Johannes qualifizierte sich klar für die Direktausscheidung, musste sich aber im Gefecht um die besten 64 gegen Tommaso Lari aus Italien geschlagen geben. Besser lief es für Rene Pranz, der sich unter die besten 64 fechten konnte und damit wertvolle Punkte mitnahm. Derzeit liegt in der Weltrangliste Rene einen Punkt vor Johannes. Es bleibt daher spannend, werden doch bei den kommenden Welt Cup-Turnieren in Bonn und in Havanna, wo es sogar um eineinhalbfache Punkte geht, die Karten wieder neu gemischt.
Am Sonntag traten dann beide Österreicher gemeinsam im Teambewerb an. Gegen die Favoriten Frankreich und Deutschland war nach dem Auftaktsieg gegen Weißrussland nichts zu gewinnen. Danach ging es noch gegen Mexiko und schließlich gegen Kanada. Am Ende ein guter 15. Platz für das Team.
Bei den Damen ging es in Danzig auf die Planche. Dort blieb Freya Cenker hinter den Erwartungen. Trotz zweier Siege in der Vorrunde verpasste sie knapp die Direktausscheidung. Auch im Teambewerb, in dem erstmals seit langem wieder ein österreichisches Damenteam die Bühne betrat, war erwartungsgemäß gegen die starken Japanerinnen wenig auszurichten. Daher auch die klare 45:29 Niederlage keine Überraschung.
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Für alle, die den Beitrag gestern nicht live im Fernsehen verfolgen konnten, findet ihr hier den Link zur TV-Thek. Dort könnt ihr noch die nächsten sechs Tage den Bericht nachsehen.
Fechten - Welt Cup im Damenflorett / ORF TV-Thek
Die weiteren Sendetermine findet Ihr hier:

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Heute fand das internationale Memoriál Arpáda Németha Jugendturnier mit Startern aus 4 Nationen in Samorin statt. Tobias ging mit 9 Siegen aus 10 Vorrundenkämpfen als drittplatzierter in die Direktausscheidung. Auf dem Weg ins Halbfinale siegte er über einen ungarischen Fechtkollegen sowie seinen Landsmann Max Pointner. Im Halbfinale traf er auf seinen ewigen Konkurrenten Zoltan Sarmany aus der Slowakei. Nach einem spannenden Gefecht musste Tobi eine 14:15 Niederlage einstecken. Am Ende freute er sich über einen guten 3.Platz.

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Das diesjährige Fredi Grasnek-Gedächtnisturnier im Damenflorett der Junioren stand eindeutig unter italienischer Dominanz, kamen doch drei der vier Semifinalistinnen aus unserem südlichen Nachbarland. Den Sieg holte sich nach einem spannenden Finalgefecht mit 15:14 denkbar knapp Serena Rossini vor der Zweitplatzierten Elisabetta Bianchin, derzeit Nummer zwei der Weltrangliste. Lediglich Rozenne Castanie aus Frankreich sorgte für Abwechslung am Siegespodest. Den dritten Platz teilte sie sich mit Erica Cipressa aus Italien.
Weiterlesen: JWC im Damenflorett in Mödling - Fredi Grasnek Gedächtnisturnier
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Heute ging Tobias Bresslauer beim Weihnachtsturnier in Bratislava an den Start. Leider verlief die Vorrunde nicht nach Wunsch, doch Tobias konnte sich mit 3 Siegen aus acht Gefechten für die Direkte qualifizieren. Nun fand er doch ins Turnier zurück und konnte alle Direkten klar für sich entscheiden. Erst im Finale unterlag er dann leider Marek Totusek aus Tschechien mit 15:8.
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Am altehrwürdigen Harvard Campus in Boston versammelte sich vergangenese Wochenende die Elite im Säbelfechten. Mit dabei auch Matthias Willau, der sich den tollen 56. Rang erfochten hat. Schon in der Vorrunde am Samstag konnter mit vier Siegen die Direktausscheidung erreichen. Dort hatte er ersten Durchgang ein Freilos. Danach ging es gegen Sergio Escudero, Spanien, den er mit 15:9 klar besiegen konnte. Am Sonntag wartete als erste Aufgabe gleich Vincent Anstett aus Frankreich, aktuell Nummer 12 der Weltrangliste. Dieser stellte sich dann doch als zu große Hürde dar. So blieb es bei Rang 56. Im starken Starterfeld ein sehr gutes Ergebnis, das weitere wertvolle Punkte für die Weltrangliste und damit für Rio 2016 brachte. Für Gilbert Schwarz lief es nicht so gut. Er konnte sich nicht für die Direktausscheidung qualifizieren.
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Kurz vor der Weihnachtspause waren unsere Fechter wieder unterwegs um im Europa Cup und Welt Cup um Punkte zu fechten. Beim Junioren Welt Cup in Terrassa, Spanien, konnte sich Tobias Grasnek mit zwei Vorrundensiegen für die Direktausscheidung qualifizieren. Dort war Guillome Bianchi aus Italien zu stark. Mit Rang 98 konnte er das beste Ergebnis aus österreichischer Sicht erfechten. Sebastian Auböck schied mit einem Sieg in der Vorrunde aus. In Eisslingen, Deutschland, kam Nicolaus Benedict mit einem Vorrundensieg leider ebenfalls nicht in die Direktausscheidung.

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Keine Prodestplätze gab es im Damendegen beim U23 European Circuit in Mödling. Beste Österreicherin war Paula Schmidl aus Linz. Den Sieg holte sich Anna Kun aus Ungarn, Raluca Sbircia uas Rumänien und den beiden Drittplatzierten Renata Petri und Julia Revesz, beide aus Ungarn.
Hier findest Du die Ergebnisse.

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Noch eine tolle Nachricht von diesem Turnierwochenende. Tobias Reichetzer konnte sich im stark besetzten U23 European Circuit mit Bronze eine weitere Top-Platzierung erfechten. Schon in der Vorrund setzte er sich mit sechs Siegen klar durch. Nach einem Freilos in der ersten Runde der Direktausscheidung gegen Henrik Egyenes Porsok aus der Slowakei, der er ebenso klar besiegen konnte wie Guido Danieli aus Italien. Im Achtelfinale wartete der nächste italienische Fechter, doch Alberto Castiglioni war ebenfalls klar zu bezwingen. Danach ging es aber gegen Alexander Choupenitch aus Tschechien. Dieser setzte sich dann nicht nur gegen Tobias Reichetzer durch, sondern konnte auch das Finale gegen Balint Matyas (Ungarn) für sich entscheiden.
Eine Talentprobe lieferte heute Sebastian Auböck ab. Der noch bei den Junioren fechtende Mödlinger konnte sich mit zwei Siegen nur knapp für die Direktausscheidung qualifizieren, danach aber Matteo Vaccario aus Italien in der ersten Direktausscheidung mit 15:14 niederringen. Danack war zwar gegen Cedrik Serri aus Tschechien kein Weiterkommen, Rang 29 aber ist wirklich ein respektables Ergebnis.
Max Ettelt erwischte, von intensiven Trainingswochen ermüded, keinen guten Tag und kam mit vier Siegen zwar locker in die Direktausscheidung, dort war allerdings gleich in der ersten Runde Schluss. Tobias Grasnek schied in der Vorrunde aus.
Hier findest Du die Ergebnisse.

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Gestern waren die Herren dra, heute folgten die Damen nach. Iris Margetich startete mit acht Siegen in den beiden Vorrunden und war für die Direktausscheidung als Nummer vier gesetzt. In der ersten Direktausscheidung stellte Tam Kuresova aus Tschechien keine Hürde dar. Danach ging es schon enger her, war doch das Ergebnis gegen Kristyn PRsova mit 15:14 sehr knapp. Danach konnte sie Michaela Macko, ebenfalls aus Tschechien mit 15:10 bezwingen. Ganz eng war es wieder im Finale, in dem sie einen deutlichen RÜckstand von 14:9 noch verkürzen konnte, ehe sie unglücklich mit 15:13 unterlag.
Theresa Burget konnte sich nach verhaltenem Beginn gut steigern und traf nach zwei guten Vorrunden. Kristyn Prusova. Sie fand in dem Gefecht kein Mittel gegen Ihre Opponentin und musste sich mit Rang 12 begnügen. Vivien Bögle konnte zwar ebenfalls sich klar für die Direktausscheidung qualifizieren, unterlag dann aber Vanessa Ortler aus Vöcklabruck. Am Ende ein guter 14. Rang. Ina Kupfer schied in der zweiten Vorrunde aus.
Hier findest Du die gesammelten Ergebnisse.