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Hier ist eigentlich der Platz für Berichte über sportliche Erfolge oder Ereignisse aus dem Verein zu berichten. Aber vor dem Hintergrund der aktuellen Krise ist natürlich auch bei der Fecht-Union-Mödling der Sportbetrieb vorübergehend eingestellt. Unsere Säbelfechter, die eigentlich auf dem Weg nach Salt Lake City zur Weltmeisterschaft sein sollten, müssen sich zu Hause fit halten und wie wir Alle hoffen, dass das gewohnte Leben wieder statt finden kann. Gleiches gilt natürlich auch für unsere Florettfechter, die im Rittern um einen Platz in der Zonenausscheidung wetteiferten. Wie die Verscheibung der Olymischen SPiele sich auswirken ist noch nicht klar.
Dem schließen wir uns an und hoffen, dass wir uns bald wieder sehen. in der Zwischenzeit versorgen wir Euch über unsere WhatsApp-Gruppen mit Fitness-Tips und Trainingsanweisungen. Bleibt gesund und schaut auf Euch.
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Den aktuellen Empfehlungen der Bundesregierung folgend und zur Minimierung des Ansteckungsrisikos mit Covid-19 wird das Training der Fecht-Union-Mödling und des Landesleistungszentrums Niederösterreich vorübergehend bis 31. März 2020 eingestellt.
Das Team der Fecht-Union-Mödling bittet um euer Verständnis.
Für weitere Fragen stehen wir euch gerne unter
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Ob es am Corona-Virus lag oder doch andere Gründe gab, wissen wir nicht. Aber die 3. Runde des Union Cups hatte diesmal deutlich weniger Starter als üblich. Für die Fechter, die ihren Weg in die Südstadt fanden, lohnte es sich aber allemal.
Herrenflorett - Jugend C: 1. Jochen Nemec
Damenflorett Jugend B: 1. Viktoria Schöbitz
Herrenflorett Jugend B: 2. Ennio Falchetto3. Alexander Brunbauer
Damenflorett Kadetten: 1. Nicole Berger
Wir gratulieren herzlich.

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Für gleich vier unserer Säbelfechter erfüllte sich der Traum von der EM-Teilnahme bei den Europameisterschaften der Kadetten und Junioren in Porec. Bei den Kadetten starteten Jakob Käferböck, Vinzenz Müller und Philip Meixner sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftsbewerb. Trotz guter Vorbereitung bleiben die Hoffnungen leider enttäuscht. Mit Philip Meixner schaffte nur ein Mödlinger den Aufstieg in die Direktausscheidung. Dort traf er auf Semenov aus Deutschland, der sich mit 15:9 durchsetzen konnte. Als bester Österreicher landete Meixner auf Rang 49.Damit waren die berechtigten Hoffnungen auf mehr leider nicht realisiert.
Im Mannschafsbewerb zeigten unsere Fechter dann aber wieder auf. Mit einem klaren Sieg (45:39) rückten sie unter die Top 16-Mannschaften vor. Dort wartete aber die übermächtige Equipe aus Russland, die zu keiner Zeit Zweifel aufkommen lies und sich entsprechend klar durchsetzte. Für die noch junge österreichische Mannschaft war Rang 16 dennoch ein gutes Resultat.
Bei den Junioren war Nicolaus Benedict am Start. In der Vorrunde focht er stark, bei drei Siegen schmerzten die knappen Niederlagen umso mehr. Dennoch war der Einzug in die Direktausscheidung nur eine Formsache. Der Gegner - den Georgier Tscheishvili war nur einen Rang hinter Benedict gesetzt - schien durchaus machbar. Dass es dennoch nach zähem Ringen mit 15:13 doch knapp gegen Benedict ausging war unglücklich, wäre doch an diesem Tag noch mehr drin gewesen.
Als Fazit lässt sich aber sagen, dass - allen enttäuschten Hoffnungen zum Trotz - unser Fechter gute Leistungen zeigten und damit auch ein Versprechen auf die Zukunft abgaben. Jetzt heißt es nach vorne auf dei kommenden Meisterschaften zu schauen und sich auf die Qualifikation in der nächsten Saison vorzubereiten.

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Unsere jüngsten Fechter hatten es am Wochenende nicht allzu weit. In Wien ging das nächste Ranglistenturnier über die Bühne, auf auch am Podest am Sieg, durfte sich aber über Platz 2 und Silber freuen. Viktoria Schöbitz war im Damenflorett der Jugend B (U14) mit dem dritten Platz erfolgreich. Auch im Herrenflorett durften sich die Mödlinger über Edelmetall freuen. Lauro Flachetto war ebenfalls auf dem guten 3. Platz zu finden.In der Jugend B war er mit Rang 8 nur knapp am Podest dran. Alexander Brunbauer lieferte mit Rang 12 wie auch Vivian Mayer-Wildenhof auf Rang13 und Ennio Falchetto auf Rang 15 ein gutes Ergebnis ab.

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Dass Fechten jung hält konnte Thomas Schubert an diesem Wochenende unter Beweis stellen. Beim Otto-Sokopp-Turnier der Veteranen holte er sich den 3. Platz im Florettbewerb der Altersklasse V2. Im Halbfinale verhinderte Schulfried aus Ungarn ein noch bessere Ergebnis.. Schubert führte bereits mit 9:7, der Ungar drehte aber mit drei Treffern das Gefecht. Mit dem Ergebnis zählt Schubert aber sicher zum Kreis der Favoriten bei den kommenden Meisterschaften.

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Knapp vor der Europameisterschaft reisten die Damenflorett-Juniorinnen nach Mödling um eine letzte Standortbestimmung vorzunehmen. Im Einzel durfte sich Eva Lacheray aus Frankreich über den Sieg freuen. Sie setzte sich vor Favaretto (ITA) durch, Weintraub (USA) und Kononova (RUS) folgten auf dem geteilten 3. Rang. Als beste Österreicherin konnte sich Florentine Rom auf Rang 41 über ein starkes Ergebnis freuen. Für die anderen heimischen Startertinnen war der Bewerb bereits in der Vorrunde vorbei.
Im Mannschaftsbewerb wartete dann das erwartete harte Los. Gleich im ersten Gefecht mussten die Österreicherinnen gegen die stark fechtende Equipe aus Polen antreten, die ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und sich klar durchsetzen konnten. Im Klasement landeten die Polen auf Rang 4. Den Sieg holten sich die Damen aus Russland vor den Mannschaften aus den USA und Italien.
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Der Welt Cup-Zirkus geht in die heiße Phase. rücken doch die Olympischen Spiele immer näher. Dem entsprechend intensiv laufen die Bewerbe. Für unsere Fechter hieß es diesmal nach Turin zum Grand Prix zu fahren. Tobias Reichetzer startete stark in den Bewerb und rückte mit vier Siegen in der Vorrunde und einem Freilos unter die Top 128 vor. Dort war aber leider kein Weiterkommen, Rang 93 das Ergebnis.
Für Freya Cenker lief es dan doch besser. Mit 5 Siegen stieg sie sicher in die Hauptrunde auf und holte sich ebenfalls ein Freilos. im Gefecht auf die Top 64 und damit den Hauptbewerb unterlag sie dann aber Chaen aus Korea mit 11:15. Rang 65 ist aber ein Top-Ergebnis und bringt wertvolle Punkte in der Weltrangliste.

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Für die Junioren-Fechter ging es nach Graz zum Alpe-Adria-Pokal. Max Schubert focht den ganzen Bewerb recht locker und konstant gut und holte sich somit verdient in Herrenflorett die Goldmedaille. Max Pointner folgte dem Beispiel und holte sich mit einer starken Leistung mit Rang 2 den verdienten Podestplatz. Alexander Wagner zeigte sich ebenfalls gut in Form und landete mit Rang 7 unter den Top 8. Lorenzo Grasso erwischte keinen guten Tag kam aber mit Rang 13 immerhin uter die Top 16.
Max Pointner startete auch im Herrendegen und holte sich auch dort mit Rang 7 eine Top-Platzierung ab.
Bei den Damen durfte sich Pia Huber in der KAdettenwertung über Rang 3 freuen. Mit einer konstant guten Leistung stieß sie bis ins Halbfinale vor, wo sie leider den kürzeren zog. Die noch junge Nicole Berger landete auf Rang 22. Besonders erfreulich ist aber der Sieg im Damendegenbewerb. Damit durfte sie sich endlich über den ersehten vollen Erfolg freuen.

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Nici Bendict fuhr als amtiererter Unisport-Meister nach Paris zum internationalen Studententurnier X-Systra in Paris und weiderholte dort sein Husarenstück. Er gelangt mühelos ins Finale und fand sich dort zur Halbzeit mit deutliche Rückstand. Am Ende konnte er nach 6:12 RÜckstand das Gefecht noch drehen und mit 15:14 für sich entscheiden. In der Mannschaft durfte er mit Rang 5 von 18 Mannschaften ebenfalls zufrieden sein.
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Dieses Wochende war die letzte Möglichkeit sich noch für die Europa- und Weltmeisterschaften der Juniore und Kadetten zu qualifizieren. Max Schubert war bereits mehrfach knapp dran, es musste also diesmal klappen. In Leszno focht er in der Vorrunde sehr stark, holte sich 5 Siege. Im entscheidenden Gefecht auf dei Top 64 konnte er die Spannung nicht aufrecht erhalten und unterlag Bialiaeyu (BLR) mit 15:7. Rang 67 tröstete nur wenig über die verpasste Qualifizkation. Für Max Pointner blieb das ersehnte Ziel ebenfalls verwehrt. Mit zwei Vorrundensiegen konnte er zwar de nHauptbewerb erreichen, landete mit Rang 131 aber doch deutlich hinter den Qualifikationsrängen.
Nicolaus Benedict reist bereits angeschlagen nach Dormagen. Nach der Qualifikation in Budapest ging es eher um die Bestätigung und Punkte für die Setzung. Trotz der Verkühlung erfocht er drei Siege und zog damit direkt in den Hauptbewerb weiter. In der Direktausscheidung hielt er zwar bis 8:7 das Gefecht offen, musste sich dann aber doch den Gegenr ziehen lassen. Er erreichte Rang 87.
Damit werden folgende Fechter die Fecht-Union-Mödling bei EM und WM vertreten:
- Kadetten Herrensäbel: Jakob Käferböck, Matthias Meixner, Vinzenz Mülller
- Junioren Herrensäbel: Nicolaus Benedict.

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Jakob Käferböck holte sich den Sieg beim Ranglisten-Turnier in Wien. MAthias Plankh erreichte den guten Rang 5, Raul Wurmbauer landete gleich dahinter auf Rang 6. Peter Rosseger blieb mit Rang 9 gleich hinter den Top 8. Im Bewerb der Junioren erreichte Käferböck Rang 2, vor Raul Wurmbauer und Aldar Mandzhiev auf dem geteilten 3. Rang.