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Der Welt Cup-Zirkus geht in die heiße Phase. rücken doch die Olympischen Spiele immer näher. Dem entsprechend intensiv laufen die Bewerbe. Für unsere Fechter hieß es diesmal nach Turin zum Grand Prix zu fahren. Tobias Reichetzer startete stark in den Bewerb und rückte mit vier Siegen in der Vorrunde und einem Freilos unter die Top 128 vor. Dort war aber leider kein Weiterkommen, Rang 93 das Ergebnis.
Für Freya Cenker lief es dan doch besser. Mit 5 Siegen stieg sie sicher in die Hauptrunde auf und holte sich ebenfalls ein Freilos. im Gefecht auf die Top 64 und damit den Hauptbewerb unterlag sie dann aber Chaen aus Korea mit 11:15. Rang 65 ist aber ein Top-Ergebnis und bringt wertvolle Punkte in der Weltrangliste.

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Für die Junioren-Fechter ging es nach Graz zum Alpe-Adria-Pokal. Max Schubert focht den ganzen Bewerb recht locker und konstant gut und holte sich somit verdient in Herrenflorett die Goldmedaille. Max Pointner folgte dem Beispiel und holte sich mit einer starken Leistung mit Rang 2 den verdienten Podestplatz. Alexander Wagner zeigte sich ebenfalls gut in Form und landete mit Rang 7 unter den Top 8. Lorenzo Grasso erwischte keinen guten Tag kam aber mit Rang 13 immerhin uter die Top 16.
Max Pointner startete auch im Herrendegen und holte sich auch dort mit Rang 7 eine Top-Platzierung ab.
Bei den Damen durfte sich Pia Huber in der KAdettenwertung über Rang 3 freuen. Mit einer konstant guten Leistung stieß sie bis ins Halbfinale vor, wo sie leider den kürzeren zog. Die noch junge Nicole Berger landete auf Rang 22. Besonders erfreulich ist aber der Sieg im Damendegenbewerb. Damit durfte sie sich endlich über den ersehten vollen Erfolg freuen.

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Nici Bendict fuhr als amtiererter Unisport-Meister nach Paris zum internationalen Studententurnier X-Systra in Paris und weiderholte dort sein Husarenstück. Er gelangt mühelos ins Finale und fand sich dort zur Halbzeit mit deutliche Rückstand. Am Ende konnte er nach 6:12 RÜckstand das Gefecht noch drehen und mit 15:14 für sich entscheiden. In der Mannschaft durfte er mit Rang 5 von 18 Mannschaften ebenfalls zufrieden sein.
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Dieses Wochende war die letzte Möglichkeit sich noch für die Europa- und Weltmeisterschaften der Juniore und Kadetten zu qualifizieren. Max Schubert war bereits mehrfach knapp dran, es musste also diesmal klappen. In Leszno focht er in der Vorrunde sehr stark, holte sich 5 Siege. Im entscheidenden Gefecht auf dei Top 64 konnte er die Spannung nicht aufrecht erhalten und unterlag Bialiaeyu (BLR) mit 15:7. Rang 67 tröstete nur wenig über die verpasste Qualifizkation. Für Max Pointner blieb das ersehnte Ziel ebenfalls verwehrt. Mit zwei Vorrundensiegen konnte er zwar de nHauptbewerb erreichen, landete mit Rang 131 aber doch deutlich hinter den Qualifikationsrängen.
Nicolaus Benedict reist bereits angeschlagen nach Dormagen. Nach der Qualifikation in Budapest ging es eher um die Bestätigung und Punkte für die Setzung. Trotz der Verkühlung erfocht er drei Siege und zog damit direkt in den Hauptbewerb weiter. In der Direktausscheidung hielt er zwar bis 8:7 das Gefecht offen, musste sich dann aber doch den Gegenr ziehen lassen. Er erreichte Rang 87.
Damit werden folgende Fechter die Fecht-Union-Mödling bei EM und WM vertreten:
- Kadetten Herrensäbel: Jakob Käferböck, Matthias Meixner, Vinzenz Mülller
- Junioren Herrensäbel: Nicolaus Benedict.

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Jakob Käferböck holte sich den Sieg beim Ranglisten-Turnier in Wien. MAthias Plankh erreichte den guten Rang 5, Raul Wurmbauer landete gleich dahinter auf Rang 6. Peter Rosseger blieb mit Rang 9 gleich hinter den Top 8. Im Bewerb der Junioren erreichte Käferböck Rang 2, vor Raul Wurmbauer und Aldar Mandzhiev auf dem geteilten 3. Rang.
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Für unsere jüngsten Fechter war es am Samstag mit dem Union Cup weiter. In Krems zeigten sie auf der Fechtbahn was sie können. Die Ergebnisse lassen sich sehen:
Damenflorett:
Jugend C: 4. Clara Löshnig
Jugend B: 1. Viktoria Schöbitz, 4. Csenge Zsolnai, 5. Sandra Pesendorfer, 6. Mariella Fehringer
Kadetten: 1. Nicole Berger
Herrenflorett:
Jugend C. 1. Jaden Nemec, 2. Lauro Flachetto
Jugend B: 4. Ennio Falchetto
Kadetten: 1. Alexander Wagner, 2. Lorenzo Grasso
Wir gratulieren zu den tollen Egebnissen.
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Mit großer Traurigkeit erfüllt uns die Nachricht, dass unsere "Fecht-Oma" Gretl Lottspeich vergangenen Freitag im Alter von 95 Jahren verstorben ist. Sie hat den Fechtsport und die Fecht-Union-Mödling seit vielen Jahrzehnten eng begleitet. Auch wenn sie sich in den letzten Jahren aus gesundheitlichen Gründen aus dem aktiven Vereinsleben zurückgezogen hat, war sie immer noch untrennbar mit der Fecht-Union-Mödling verbunden. Wir verlieren mit ihr eine Freundin, die wir für ihre Liebenswürdigkeit, Herzlichkeit und unbändige Lebensfreude bewundert und geliebt haben. Unsere Gedanken sind bei ihr und unser Mitgefühl und Anteilnahme mit Ihrer Familie. R.I.P.
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Der Junioren-Welt Cup machte dieses Wochenende in Aix en Provence Station. Für Max Schubert kein schlechter Boden, gewann er doch in der Vorrunde drei Siege und durfte sich über ein Freilos freuen. Im folgenden Gefechter war Kawamura (JPN) aber zu stark. Mit Rang 108 holte er einen guten Platz im Mittelfeld. Niklas Plnakh verpasste mit nur einem Sieg die Hauptrunde.
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Bei den Österreichischen Unisport Meisterschaften konnten sich unsere Fechter erneut über Top-Ergebnisse freuen. Im Herrensäbel holte sich Nicolaus Benedict unangefochten den Sieg und damit den Titel. Stark auch die Nachwuchsfechter Philip Meixner (5.) und Jakob Käferböck (8.), die sich über die Top 8 freuen durften.
Im Herrenflorett erfocht sich Max Pointner mit Bronze eine Medaille und den verdienten Podestplatz.
Freya Cenker blieb im Damenflorett ungeschlagen und freute sich über Gold und den Titel. Maria Kränkl musste im klubinternen Duell um das Finale sich geschlagen geben, wurde aber mit Bronze und einem Platz am Podest belohnt.

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Das neue Jahr startete gleich mit einem tollen Erfolg für Nicolaus Benedict. Er holte sich mit Platz 31 die Qualifikation für EM und WM in diesem Frühjahr. Dabei war er nur schwer in den Bewerb gekommen, konnte er doch in der Vorrunde nur zwei Siege errigen. Dennoch schaffte er den Einzug in den Hauptbewerb. In der Dirrektausscheidung lief es deutlich, konnte er sich doch gleich zweimal klar gegen Toth (HUN) und Dinca (ROU) durchsetzen. Erst der spätere Zeitplatzierte Nowak (POL) erwies sich als zu stark und beendete die Hoffnung auf ein noch besseres Resultat.
Für den zweiten Mödlinger, Philip Meixner, schlug sich bei seinem ersten Antreten im Welt Cup nicht schlecht und zeigte, dass mehr möglich gewesen wäre. Ein Sieg genügte aber lelder nicht und er schied in der Vorrunde aus.
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Als erste schlossen die Säbelfechter in der Altersklasse die Qualifikation für EM und WM ab. Vor heimischen Publikum wurden die letzten Startplätze vergeben. Bereits im Vorfeld konnten sich in Summe vie Österreicher die Startberechtigung sichern, blieb noch offen, wer von diesem Quartett eine der drei Startplätze für die WM erhalten würde.
Bester Österreicher war Jakob Käferböck nach einer starken Vorrunde und Freilos auf Rang 72. Mathias Meixner focht sich ebenfalls in den Hauptbewerb, verpasste die Top 64 aber leider ebenfalls. Die anderen Österreicher blieben hinter den Erwartungen und mussten sich bereits in der Vorrunde verabschieden. Der Sieg ging an Nolan Williams aus den USA.
Am Sonntag fochten dann die Damen. Beste Österreicherin war Franziska Tanzmeiser auf Rang 127. Der Sieg ging an Lola Possick, ebenfalls aus den USA.
Damit stehen die Startplätze fest. Bei der EM im März in Porec werden die Mädlinger Jakob Käferböck, Mathias Meixner und Vinzenz Müller gemeinsam mit Lukas Chiari die Österreichischen Farben vertreten. Bei der WM muss Vinzenz Müller zu Hause mitfiebern, während sich die anderen auf Slat Lake City freuen dürfen.
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Für Freya Cenker und Maria Kränkl war das große Ziel beim Grand Prix in St. Maur unter die Top 64 zu kommen. Leider blieb beiden der Erfolg verwehrt. Maria Kränkl erwischte einen schwarzen Tag und schied bereits in der Vorrune aus. Freya Cenker konnte sich zwar in die Direktausscheidung kämpfen, musste dann aber leider das Aus hinnehmen. Für beide blieb damit das Ziel außer Reichweite.