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Für Thomas Schubert war der Wiener Herbstpokel eine Gelegenheit die Form für die Saison zu testen. Als Veteran als einer der älteren Teilnehmer konnte er sich dennoch durchaus in Szene setzen. Mit zwei bzw. vier Siegen in den beiden Vorrunden war die Direktausscheidung gesetzt. Dort musste aber gegen den deutlich jüngeren Gegner aus der Slowakei sich mit 15:9 geschlagen geben - Rang 10 ist ein ordentliches Ergebnsi für den Spätberufenen.
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Bei den Herren belegte Max Schubert Platz 16, nach guter Vorrunde (4 Siege) schied er erst auf die Top 8 gegen den Spanier Carlos Llavador (WM 3ter in Wuxi) aus. Maria Kränkl sorgte mit Platz 13 bei den Damen ebenso für ein tolles Resultat. Beide holten damit die Qualifikation für die U23 EM in Plovdiv.
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Max Schubert reiste zum Junioren-Welt Cup mit guten Saisonleistungen im Gepäck. Entsprechend hoch war die Erwartungshaltung. Mit drei Siegen in der Vorrunde konnte er sich für den Hauptbewerb qualifizieren. Im ersten Durchgang der Direktausscheidung war dann aber leider zu früh schluss. Mit einer 15:9-Niederlage muss der Traum von EM und WM-Teilnahme weiter auf Erfüllung warten.
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In Linz fochten die Florettfechter beim Viktor-Artemchuk-Memorial um Ranglistenpunkte. Am Samstag traten die Kadetten an. Im Herrenflorett focht sich Max Pointner mit Platz 7 unter die Top 8. Alexander Wagner kam mit Rang 15 unter die Top 16. Gleich dahinter war Kei Lorenzo Grasso auf Rang 17. Aaron Knaus blieb am Ende des Feldes. Bei den Damen war Pia Huber mit Rang 10 knapp an den Top 8 dran.
Bei den Junioren kam Lorenzo Gabrielli auf Rang 4, Max Schubert erreichte die Top 8, wo er Gabrielli unterlag. Max Pointner und Valerio Gabrielli erreichten die Top 16. Nicklas Plankh musste ebenso das Aus in der Vorrunde hinnehmen, wie auch Vivien Bögle bei den Damen.
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Marcella Dajcic konnte sich beim Sat-WC in Antalya die Bronzemedaille sichern. Nach einer guten Vorrunde startete sie mit einem Freilos in die Direktausscheidung. Erst im Halbfinale musste sie sich Rentier aus den Niederlanden geschlagen geben.
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Für die Florettdamen war Samorin wie bereits in der Vergangenheit ein schwieriges Pflaster. Das sehr stark besetzte Turnier lies für die Österreicherinnen wenig zu. Auch für Pia Huber war die Vorrunde bereits mit nur einem Sieg Schluss.
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Unsere jungen Florettkünstler waren diesmal in St. Johann, traditionell bereits der Start für die neue Saison. Und gleich holten Victoria Schöbitz den Jugend-B-Damen Gold und Ennio Falchetto bei den Jugend-C-Herren Silber. Für Lauro Falchetto ging sich mit Rang 6 ebenso ein Top-Resultat aus, wie für Vivian Mayer Wildenhöfer auf Rang 7. Die drei Burschen starteten auch eine Alterklass höher und zeigten mit Rang 5 für Ennio Flachetto und zwei mal Top 16-Platzierungen ihre Stärke. Im Jugend-C-Bewerb der Damen focht sich Isabella Ivancsics mit Rang 5 ebenfalls in die Top 8.

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Dei Reise nach London hat sich wahrlich ausgezahlt. Vinzenz Müller zeigte bereits in der Vorrunde seine Klasse und erfocht sich mit fünf Siegen eine gute Ausgangsposition für im Hauptbewerb. In der Direktausscheidung musster er sich erst im Gefecht auf die Top 16 knapp mit 15:13 geschlagen geben. Platz 21 bedeutet die Qualifikation für die Welt- und Europameisterschaft. Jakob Käferböck erreichte nahc drei Siegen in der Vorrunde ebenfalls den Hauptbewerb, schied dann aber im ersten Durchgang aus. Mit Rang 37 blieb er dann leider hinter den Qualifikationsrängen.
Bei den Aktiven zeigte Nicolaus Benedict erneut, dass er in starker Form ist. Nach einer guten Vorrunde rückte er Dank Freilos gleich unter dei Top 64 auf. Dort musste er dem Gegner nach einem knappen 15:13 den Vortritt lassen, da wäre mehr auch drin gewesen. Am Ende war es Rang 50.
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Die Reise nach Rejkavik hat sich wahrlich ausgezahlt. Nicolaus Benedict trat erstmalig im Welt Cup der allgemeinen Klasse an und konnte sich gleich bis ins Finale der besten acht fechten. Nach einer guten Vorrunde konnte er sich die folgenden Durchgänge der Direktausscheidung für sich gewinnen. Im Finale war der Druck aber doch zu groß. Mit dem achten Rang holte er sich aber die ersten Welt Cup-Punkte ab.
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Für unsere Herrenflorett-Fechter läuft es gerade sehr gut. Max Ettelt und Tobias Reichetzer konnten in Kopenhagen in der Vorrunde alle Gefechte für sich entscheiden und rückten damit in den Hauptbewerb auf. Dort war aber leider im zweiten Durchgang auf die Top-16 kein Weiterkommen mehr. Ettelt konnte sich Rang 18 sichern, unmittelbar vor Reichetzer, der sich Rang 19 holte. Auch Maria Kränkl scheint immer besser in Form zu kommen. Im Damenbewerb erfocht sie sich Rang 42.
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Die Kadetten starteten wieder sehr früh in den Europa Cup - aufgrund des dicht gedrängten Turnierkalenders bleibt wenig Zeit zur Vorbereitung. Das konnte man leider auch an den Ergebnissen ablesen. In Manchester scheiterten Pia Huber und Alexander Wagner bei ihrem ersten Antritt in der Altersklasse mit nur einem Sieg in der Vorrunde knapp an der Qualifikation für den Hauptbewerb. Max Pointner kam auf zwei Siege und erreichte damit den Hauptbewerb. Er beendete den Bewerb auf Rang 111.
Für die Säbelfechter ging es nach Gödöllö. Bester Österreicher war Philip Meixner auf Rang 114, der im Hauptbewerb ausgerechnet aus 220 Startern gegen Vereinskollegen Jakob Käferböck drankam. Käferböck blieb auf Rang 142. Vinzenz Müller schied mit nur einem Sieg in der Vorrunde aus. Auch Sophie Locsmandi schied in der Vorrunde aus.
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Der Grazer Messepokal bildet traditinell den Auftakt der Ranglistenturniere im Florett. Eine Woche nach dem Podestplatz im Welt Cup zeigt sich Tobias Reichetzer weiterhin in Bestform und holte sich den Sieg im Herrenflorett. Ettelt auf Rang 6 und Poscharnig, der im klubinternen Duell gegen Reichetzer den kürzeren gezogen hatte, auf Rang 7 waren unter den Top 8 zu finden. Die weiteren Mödlinger waren Max Schubert auf Rang 14, Sebastian Auböck auf Rang 19, Max Pointner auf Rang 28 und Niklas Plankh auf Rang 37.
Bei den Damen war Freya Cenker als Zweitplatzierte beste Mödlingerin. Maria Kränkl verpasst als 9. nur knapp die Top 8. Pia Huber kam auf Rang 19.
Bei den Junioren war mit Max Schubert auf dem 5. Rang erneut ein Mödlinger unter den Top 8. Die Brüder Valerio und Lorenzo Gabrielli waren auf den Rängen 13 und 10 knapp dahinter zu finden. Niklas Plankh kam auf den 27., Max Pointner auf den 28. Rang. Im Damenflorett kam Pia Huber auf den 12. Rang.