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Erneut ging es um die Qualifikation für die U23-EM. Esslingen war ein guter Boden für Max Ettelt, der sich mit dem hervorragenden 18. Platz die ersehnte Qualifikation sichern konnte. Nach einer makellosen Vorrunde ging er mit einem Freilios in dei Direktausscheidung. Nach einem klaren Sieg in der zweiten Runde unterlag er aber dann um die Top 16 Leqorc aus Frankreich. Mario Langer gelang mit Rang 67 ein gutes Ergebnis, die Qualifikation blieb aber doch deutlich ausser Reichweite.
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Beim Satelliten WC in Bratislava konnten unsere Florettfechter sich direkt vor der Haustüre wieder auf Planche messen. Für Johannes Poscharnig war es ein guter Tag. Lediglich Alexander Choupenitch war an diesem Tag zu stark und Poscharnig musste sich in der Runde der letzten 32 dem Sieger des Bewerbs geschlagen geben und erreichte Rang 24. Für Tobias Reichetzer war Rang 35 nach einer sehr guten Vorrunde ein ordentliches Ergebnis.
Auch die Damen konnten aufzeigen. Maria Kränkl holte sich mit Rang 25 nicht nur ein Top-Resultat sondern wichtige Punkte für die Weltrangliste. Freya Cenker erfocht sich mit Rang 40 ein Ergebnis in den Top 64.
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Für den österreichischen Nachwuchs ging es in Wels um Ranglistenpunkte. Und die jungen Fechter der Fecht-Union-Mödling zeigten ihr Können.
Im Herrenflorett der Kadetten konnte Tobias Grasnek den Dritten Platz erringen, Max Pointner kam unter die Top 16. Bei den Damen focht sich Pia Huber mit Platz 5 unter die Top 8, ebenso wie Vivien Bögle auf Rang 8. Für Florentine Rosner war leider in der 2. Vorrunde Schluss.
Bei den Kadetten war mit Max Pointner mit Rang 3 ebenfalls ein Mödlinger auf dem Podest zu finden. Niklas Plankh kam mit Rang 11 knapp an die Top 8 heran. Luka König, Alexander Wagner und Kei Lorenzo Grasso schieden in der Vorrunde aus. Vivien Bögle kam hier auf den 7. Platz, Pia Huber mit Rang 9 knapp dahinter.
Im Bewerb der Jugend B war auch wieder mit Wagner Alexander in den Medaillenrängen vertreten.Kei Lorenzo Grasso erzielte mit Rang 10 ein respektables Ergebnis.
Bei der Jugend C konnten die Brüder Ennio und Lauro Falchetto die Plätze 5 und 7 erreichen. Bei den Damen war Viktoria Schöbitz mit Rang 4 die beste Österreicherin.
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Seitens der FIE wurden neue sicherheitsrelevante Vorschriften zur Fechtausrüstung erlassen, die bei allen internationalen Turnieren zu beachten sind. Für österreichische (i.e. inländische) Turniere der Rangliste gelten Übergangsvorschriften. Bitte überprüft daher umgehend, ob Eure Ausrüstung den aktuellen Vorgaben entsprechen. Die Neuerungen sind nachfolgend dargestellt:
Fechthandschuh mit Kabeldurchführhilfe (Loch/Schlitz)
Die Nutzung von Fechthandschuhen mit Kabeldurchführhilfe (Loch/Schlitz) ist in allen Waffen und Altersklassen nicht gestattet.
Für Turniere im Geltungsbereich der FIE und EFC findet diese Regelung in allen Waffen und Altersklassen mit sofortiger Wirkung uneingeschränkte Anwendung.
Regelung für Turniere des ÖFV:
Bis 31.12.2017: Die Nutzung von Fechthandschuhen mit Kabeldurchführhilfe wird für diesen Übergangszeitraum gestattet, sofern der Schlitz bzw. das Loch mit einem Tape sicher verschlossen oder komplett vernäht ist.
Ab dem 01.01.2018: Es ist nur die Nutzung von Fechthandschuhen ohne Kabeldurchführhilfe in allen Waffen und Altersklassen zulässig.
Herstellerlogo am Kragen der Fechtjacke
Die FIE hat mitgeteilt, dass beginnend ab den Kadetten/Junioren WM in Verona (04/2018), ein aufgenähtes Herstellerlogo am Kragen der Fechtjacke in allen Waffen und Altersklassen verboten ist.
Regelung für Turniere des ÖFV:
Für Turniere im Geltungsbereich des ÖFV findet diese Regelung in allen Waffen und Altersklassen keine Anwendung.
Weitere Hinweise für die Fechtausrüstung findet Ihr auf unserem Ausrüstungsblatt.
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In Wien zeigten die Säbelfechter der Fecht-Union-Mödling wieder ihre Stärke und holten sich mehrfach Edelmetall. Im Herrensäbel Jugend C waren die jungen Mödlinger noch knapp hinter den Podestplätzen zu finden. Clemens Neudeck, David Berkes und Dominic Hamernik belegten die Plätze 5 bis 7. Im Herrensäbel Jugend B holte sich dann Jakob Käferböck vor Vinzenz Müller den Sieg. Matthias Meixner folgte auf dem dritten Platz. Matthias Plankh verpasste auf Rang 5 das Podest nur knapp. Auch Sophie Locsmandi erfocht sich im Damensäbel mit Rang 3 Edelmetall und einen Podestplatz. Zum Abschluss ging es dann noch für die Mödlinger in den Kadettenbewerb. Jakob Käferböck holte sich mit Bronze das nächste Edelmetall, gleich danach kamen die Mödlinger geschlossen auf den Rängen 5 bis 8 (Müller, Meixner Philip, Mandzhiev, Meixner Mathias).
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Johannes Poscharnig startete nach der schweren Verletzung im Frühjahr sein Comeback im Welt Cup-Zirkus. In Tokio holte er sich drei Vorrundensiege und stieg in den Hauptbewerb auf. Dort musste er eine knappe 14:11 Niederlage hinnehmen. Dennoch ist der Wiedereinstieg gelungen.
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Mit über 460 Teilnehmern - jeweils die Hälfte davon bei den Herren und Damen - durfte die Fecht-Union-Mödling beim Europa Cup der Kadetten in Mödling wieder eines der stärksten Teilnehmerfelder im Fechtzirkus begrüßen. Auch in den Teambewerben waren mit 44 Mannschaften im Herrenflorett und 32 im Damenflorett extrem hohe Starterzahlen zu verzeichnen.Der Sieg ging im Herrenflorett nach Frankreich, Armand Spichinger holte sich den Sieg vor Alessio die Tomasso aus Italien. Bei den Damen konnte sich Martina Favaretto vor CLaudia Memoli, beide aus Italien. Die Teambewerbe gingen beide an die stark fechtende Italienische Equipe.
Bester Österreicher war im Herrenbewerb Adreas Kalt auf Rang 102, gleich danach kam der Mödlinger Max Schubert auf Rang 115, der vor heimischen Publikum zwar stark in den Bewerb gestrartet und dann auch noch unter dei Top 128 vorstoßen konnte, dann aber der Nummer 4 nach de Vorrunde unterlag. Niklas Plankh , Max Pointner schieden in der Vorrunde aus. Im Team blieb es nach einer Auftaktniederlage gegen UK bei Rang 33.
Im Damenflorett war Elsa Schmidt auf Rang 142 beste Österreicherin. Die Mödlingerinnen Vivien Bögle und Pia Huber konnten sich leider nicht für den Hauptbewerb qualifizieren. Im Team blieb es ebenfalls nach einer Niederlage bei Rang 29.
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Für unsere jungen Florettdamen hingen die Trauben in Samorin dieses Wochenende leider doch noch zu hoch. Pia Huber konnte sich zwar in den Hauptbewerb kämpfen, musste sich dann aber auf Rang 80 zufrieden geben. Vivien Bögle landete auf Rang 104.
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Für Freya Cenker und Maria Kränkl stand dieses Wochenende der Welt Cup in St. Maur auf dem Programm - traditionell ein stark besetztes Event. Freya Cenker startete mit einer fabulösen Vorrunde mit fünf Siegen in den Bewerb. Leider konnte sie die Leistung in der Direktausscheidung nicht abrufen und musste sich 15:7 der jungen Kanadierin Moindrot-Zillioux geschlagen geben. Am Ende stand Rang 93 zu Buche. Für Maria Kränkl war mit nur einem Vorrundensieg kein Weiterkommen; Rang 159 blieb zu notieren.
Im Teambewerb lief es dann besser. Die Österreicherinnen starteten mit einem klaren 45:26-Sieg gegen Kolumbien, mussten dann aber im nächsten Gefecht den Top-Favoriten aus den USA davonziehen lassen. In den folgenden Platzierungsgefechten gab es für die Österreicherinnen noch einen Sieg gegen Hong Kong und eine Niederlage gegen Japan. Dank der guten Leistung holte sich das Team den 12. Platz.
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Die jungen Säbelfechter durften nach Sofia zum Europa Cup und lieferten gleich eine Talentprobe ab. Alle schafften den Aufstieg in die Direktausscheidung. Dort allerdings waren die Gegner noch zu stark. Philip Meixner landete auf Rang 75, Vinzenz Müller auf Rang 94 und Jakob Käferböck auf Rang 101. Jetzt gilt es weiter fleissig zu trainieren und sich weiter zu entwickeln.
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Das erste Ranglistenturnier führte unsere Säbelfechter nach Brünn. Mit einer tadellosen Vorrunde und zwei klaren Siegen in der Direktausscheidung kam Nicolaus Benedict unter die Top-8 der Allgemeinen Klasse. Dort musste er sich dem Zweitplatzierten Wachmann aus Tschechien geschlagen geben. Der Sieg in der Juniorenwertung tröstete aber locker darüber hinweg.
Gerhard Margetich - einer der ältesten im Starterfeld - zeigte sich ebenfalls in guter Form. Nach der Vorrunde auf Rang 10 gesetzt holte er sich nach einem klaren Sieg und einer unnötigen Niederlage den 11. Platz im Gesamtfeld von 40 Startern. Aldar Mandzhiev schnupperte erstmals Turnierluft in der Allgemeinen Klasse und verpasste trotz zweier Siege die Direktausscheidung um einen Platz.
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Die Welt Cup-Saison der Junioren schreitet munter voran. Nach einer intensiven Trainingswoche in Tauberbischofsheim ging es nach Bochum bzw. Leszno.
Für Iris Margetich war der Samstag super gestartet. In einer starken Vorrunde konnte sie drei Siege erringen. Dann aber Lospech, wartete doch mit der Ungarin Kondritz eine schier unlösbare Aufgabe. Das Gefecht entwickelte sich dann aber zu einem taktischen Ringen, das bis zur zweiten Kampfpause offen blieb. Dann setzte sich aber die Weltklasse der Ungarin durch. Ein 15:12 ist ein Achtungserfolg, es blieb aber mit Rang 87 bei einem Platz im guten Mittelfeld. Am Sonntag ging es dann mit dem Team weiter. Die Österreicherinnen erwischten keinen guten Tag und mussten sich am Ende nach drei Niederlagen und einem Sieg mit dem 11. Rang zufrieden geben.
Für Tobias Grasnek wartete in Leszno keine unlösbare Aufgabe. Er fand aber nicht in das Turnier und musste leider mit nur einem Sieg das Aus in der Vorrunde hinnehmen.