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Bererits in Manchester konnte sich Max Schubert die Qualifikation für die Welt- und Europameisterschaften der Kadetten sichern. Vergangenes Wochenende bestätigte er eindrucksvoll die Qualifikation und darf nach Verona und Sotschi auf Verbandskosten reisen.
In einer starken Vorrunde konnte er sich mit vier Siegen eine gute Ausgangsbasis für den weiteren Bewerb sichern. In der ersten Runde der Direktausscheidung domierte er das Gefecht und konnte sich mit 15:5 klar durchsetzen und rückte unter dei Top 64 vor. Dort wartete aber der starke Pole Bem, der auch gleich mit 7:2 wegzog. Scubet konnte noch an 12:13 herankommen, musste dann aber dem Polen den Sieg überlassen. Mit Rang 54 war er der beste Österreicher.
Der zweite Mödlinger vor Ort - Nilas Plankh - konnte ebenfalls in der Vorrund mit drei Siegen überzeugen. Dann aber setzte es gegen Spoljar aus Koratien eine klare Niederlage. Rang 93 ist dennoch ein respektables Ergebnis.
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Für die Florettdamen ging dieses Wochenende die Reise nach Katowitz. Im Einzelbewerb fochten Freya Cenker (4 Siege) und Maria Kränkl (3 Siege) gute Vorrunden und qualifizierten sich sicher für die Direktausscheidung. Danach traf Freya Cenker auf Posgay. In einem spannenden Gefecht hatte die Deutsche das bessere Ende für sich und zog nach einem denkbar knappen 15:14 in die nächste Runde ein. Auch für Maria Kränkl war nach eine 15:8 gegen Huang aus China in der ersten Runde der Direktausscheidung das Turnier vorbei. Mit Rang 102 für Cenker und Rang 114 für Maria Kränkl sammelten beide aber wertvolle Weltranglistenpiunkte.
Auch im Teambewerb lief es nicht optimal. Nach einer knappen Auftaktniederlage gegen Spanien mussten die Österreicherinnen mit dem 19. Platz die Heimreise antreten.
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Dieses Wochenende konnte die Fecht-Union-Mödling beim Sabal-Europa Cup der Kadetten (U17) ein rekordverdächtiges Starterfeld begrüßen. 184 Teilnehmer bei den Herren und 188 bei den Damen aus allen fünf Kontinenten stellen eine beeindruckende Zahl dar. Dem entsprechend war auch das fechterische Niveau extrem hoch, waren doch die Top-Athleten aus den großen Fechtnationen anwesend. Dass die Organisation so reibungslos über die Bühne gehen konnte war erneut dem guten Organisationsteam zu verdanken.
Die Podestplätze waren für die Österreicher noch außer Reichweite, fechten die jungen Mödlinger Fechter großteil noch eine Alterklasse unter den Kadetten. Dem entsprechend war das Erreichen der Direktausscheidung das Ziel. Leider konnte keiner der jungen Mödlinger sich für den Hauptbewerb qualifizieren. Mit Philip Meixner landete auf Rang 158, Konstantin Lucny auf Rang 164. Vinzenz Müller (176), Aldar Mandzhiev (178) und Jakob Käferböck (176) landeten abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Bester Österreicher war Lukas Chiari aus Wien auf Rang 136.
Die Podestplätze holten sich bei den Herren Christpoher Walker vor Dongwhan Park und Robet Widovsky (alle USA) sowie Rares Ailinca (Rou). Bei den Damen gingen doe Medaillen an Sky Miller (USA) vor Jolien Corteyn (BEL), Teodora Vutova (BUL) und Faustine Clapier (FRA).
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Die diesjährigen Österreichischen Akademischen Meisterschaften wurden von einem dreifachen Erfolg der Mödlinger Fechter gekrönt. Mit Gold und dem Titel schmückte sich Tobias Reichetzer, der von Beginn an seine klare Favoritenrolle bestätigte. Gleich dahiner folgte Mario Langer am zweiten Platz. Das Trio komplettierte dann Max Ettelt. Tobias Grasnek landete am 19. Rang.
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Mitte Jänner steht das nächste Großereignis in Mödling an. Beim Europa Cup der Kadetten werden wieder 450 Starter erwartet. Mit dabei auch die jungen Säbelfechter, die sich beim Lehrgang des ÖFV unter der Leitung von Lukas Galli auf den Wettkampf vorbereiteten.
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Das neue Jahr startete für unsere Junioren mit den letzten Qualifikationstunrieren im Welt Cup-Qualifikation. Während die Florettfechter Tobias Grsanek, Max Schubert und Iris Margetich nach Udine reisten, waren Nicolaus Benedict im Säbel in Budapest am Start. Leider kamen unsere Fechter da wie dort nicht über die Vorrunde hinaus und konnten daher keine zählbaren Ergebnisse einfahren.
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Bei der 1. Runde des Union Cup kamen im BSFZ Südstadt die Nachwuchsfechter Niederösterreichs zusammen. Insbesondere für die jüngsten eine tolle Gelegenheit erste Erfahrungen zu sammeln. Die Ergebnisse aus Sicht der Fecht-Union-Mödling:
Herrenflorett B:
2. Wagner Alexander
3. Lorenzo Grasso
8. Frank Leo
9. Hager Armin
Herrenflorett C:
2. Falchetto Ennio
3. Falchetto Lauro
5. Heiny Alexander
Herrensäbel Kadetten:
1. Meixner Philipp
2. Konstantin Lucny
Herrensäbel B:
1. Müller Vinzenz
2. Meixner Matthias
3. Bolch Eliott
Herrensäbel C:
1. Berkes David
Herrensäbel d:
1. Hager Ingmar
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Unsere Florett-Junioren reisten diesmal bis zum Welt Cup in Havanna, konnten aber ausser neuen Erfahrungen wenig gewinnen. Iris Margetich erkrankte akut und trat daher stark gehandicapt an. Mit nur einem Vorrundensieg und einer klaren Niederlage in der ersten Direktausscheidung kam sie nur auf den 28. Platz. Wenig optimal auch die Voraussetzungen für Tobias Grasnek, der quasi direkt aus dem Flieger auf die Bahn musste und in der Vorrunde ausschied.
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Die Fecht-Union-Mödling war wieder Veranstalter eines Europa Cups, das auch als Qualifikationsturnier für die EM gilt. Bei den Damen kam für Maria Kränkl nach zwei Vorrundensiegen und einer knappen 15:12 Niederlage leider das zu frühe aus. Besser lief es am Sonntag für Max Ettelt, der sich nach einer fast makellosen Vorrunde mit nur fünf Gegentreffern an die Spitzte des Feldes setzen konnte. Danach lief es weiterhin optimal, bis er im Halbfinale gegen den Tagesbesten aus Italien, Gridelli, den Vortritt lassen musste. Mit Rang drei konnte er noch dazu die Qualifikation für die U23-EM bestätigen. Auch für Mario Langer lief es niocht schlecht. Nach fünf Siegen musst er erst um die letzen 8 eine Niederlage hinnehmen. Rang 12 reichte aber auch für Ihn zur Qualifikation. Tobias Grasnek konnte sich den guten 45. Platz erfechten. Tobias Reichetzer war Rang 49 hinter den Erwartungen.
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Der erste Grand Prix im laufenden Welt Cup in Turin war heuer kein gutes Pflaster. Im Damenflorett konnte sich zwar Freya Cenker mit vier Siegen in der Vorrunde für die Direktausscheidung qualifizieren, scheiterte dann aber im ersten Durchgang gegen Yanaoka aus Japan. Für Iris Margetich war in der Vorrunde Schluss. Bei den Herren platzierte sich Johannes Poscharnig mit einer starken Vorrunde und einem Freilos in der ersten Direktausscheidung sowie einer knappe Niederlage gegen Mepstead aus UK auf Rang 65 und sorgte für das beste österereichische Ergebnis. Max Ettelt focht ebenfalls eine gute Vorrunde mit vier Siegen, überstand aber nicht den ersten Durchgang der Direktausscheidung. Tobias Reichetzer verpasste trotz zweier Siege in der Vorrunde die Direktausscheidung.
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Beim Münchner Schwert waren zwei Mödlinger Säbelfechter am Start. Nach guten Ergebnissen in der Setzungsrunde lief es in der Vorrunde dann nicht mehr ganz so glatt. Während Roman Bereuter noch drei Siege erfocht und sich damit im Mittelfeld paltzierte, rutschte Nicolaus Benedict mit nur einem Sieg knapp in das Hauptfeld hinein. In der Direktausscheidung konnte Bereuter dann nicht mehr an die Leistung der Vorrunden anschließen und unterlag glatt dem Venzolaner Romero. Benedict konnte sich gegen den als Nummer 2 gesetzten Deutschen Wagner noch ganz gut behaupten, an der Niederlage in der ersten Runde änderte dies aber leider nichts. Rang 53 für Bereuter und Rang 63 für Bendedict waren dann die finalen Plätze.